Monthly Archives: Januar 2012

Heute möchte ich von zwei ganz besonderen Freundinnen erzählen.. Sie sind immer lieb zueinander, zicken sich nicht an und teilen alles, was sie haben. Nein nicht diese Zwei………. diese Zwei:    Mika und Booh. Seit einigen Wochen ist Mika nun schon Witwe und sitzt ganz allein in ihrem Auslauf. Ganz allein??? Nein!!  Denn da gibt es ja noch Booh. Die beiden Mädchen sind die besten Freundinnen überhaupt. Während die anderen Beardies den kleinen Hasen nicht eines Blickes würdigen, ist Booh ganz entzückt von dem kuscheligen Langohr. Und immer wenn Mika im Wohnzimmer umherspringen darf, hüpft sie zu Booh in das Hundebett. Dort wird sie natürlich in bester Hundemanier, abgeschlabbert, oder probiert unser Beardiemädchen etwa schon? Na, schmeckts?? Nein, alles harmlos. Aber schließlich muß sie sich ja putzen, genau wie… Mika!! Hat sie etwa auch an ihrer Freundin probiert? Alles super entspannt. Keiner hat Lust rauszuspringen oder wegzulaufen, warum auch! Wenn wir … Diesen Artikel weiter lesen…

Was für ein schönes Wochende! Nichts wie raus  in die Wintersonne und genießen!!! Alex und ich haben uns die Beardies geschnappt und die Männer haben das heimische Feuer gehütet. Dabei haben wir wieder festgestellt, wie schön es doch bei Frost, Sonne und klarer Luft bei uns ist. Und so sind wir los marschiert, die Mädels sind gerannt und haben sich mit Max dem Dachs amüsiert. Straße rauf und wieder runter. Die Mäuse sind gerannt und…………. haben die Post am Wegesrand intensiv gelesen und wir haben gequatscht, was Frauen eben so machen. Ein Frauending eben!! Und irgendwann haben die Ersten geschwächelt. Nana, ein weing eingefroren, brauchte eine kurze Pause…. …..und Booh war auch nicht traurig, als wir mal kurz „Fofftein“ gemacht haben. und auch Max, der Dachs, hat es sich in seinem „Nest“ gemütlich gemacht. Ich war aber auch sehr froh, als wir wieder zu Hause am warmen Ofen sitzen konnten. … Diesen Artikel weiter lesen…

Das ist unser „Flughund“ Nana. Seit sie und Alex das Fliegen gelernt haben, machen die Beiden den ganzen Tag den Luftraum über Agathenburg unsicher. Ich habe nun, zu Anschaunungszwecken, eine kleine Fotoserie gemacht, um die Leichtigkeit Nanas im Flug zu zeigen. Bei dem Vater (Clayton) und den Erzählungen der Geschwisterfamilien, keine Frage der Technik, sondern eine genetische Vorbelastung. Hinzu kommt noch, das sie ein Fliegengewicht ist, ihre Mama Holly hätte da wesentlich mehr Schwieigkeiten, die Füße vom Boden abzuheben. Zäune und Tische waren bisweilen die bevorzugten Plätze, das Können in Nützlichem umzusetzen. und ehe sich Alex versieht………. hat sie ihre Nana auf Augenhöhe, um sich den verdienten Knutscher abzuholen. Toll gemacht, ihr Zwei!! da bekommt der Satz, „schau mir in die Augen Kleines“ eine neue Bedeutung!! Ok, an der Landung müssen sie dann wohl noch etwas arbeiten . So, das hat Alex nun davon, der kleine schwarze Wirbelwind springt nun … Diesen Artikel weiter lesen…

Und hier noch eine kleine Geschichte von Babou, dem „König“ von Berlin. Emmas Sohn  hat es in eine Zeitschrift geschafft. In „Alles für die Frau“ gibt es ein Bild von ihm zusehen. Macht mich natürlich wieder sehr stolz, meine „Beardiekinder“ so zusehen. Und es wird nicht der letzte Ausflug in die Printmedien gewesen sein. Naja, solange Babou noch keine Autogramme geben muß, ist ja noch alles in Ordnung.

Familientreffen Am Wochenende haben wir in Köln, Emmas Schwester Sunny besucht und ein paar Tage Urlaub am Rhein gemacht. Da aber der Rhein uns  sehr nahe kam, haben wir die Rheinwiesen zum Spielen vorgezogen. Denn was ist so ein Besuch, ohne ausgiebige Spaziergänge, auch bei Wind und Wetter und bei Hochwasser. Kein gezicke unter Geschwistern, sondern ein großes Hallo auf Zwei- und Vierbeinerseite. Es war so schön zu sehen, wie ähnlich sich die beiden jungen Damen geworden sind, so das wir in einigen Fällen die Farbe der Haarspangen zur Hilfe nehmen mußten. Unsere Emma weiß sich in Szene zu setzen. und das ist Sunny, die natürlich bei dem Besuch keine Lust hatte, lange still zu sitzen. Gibt es doch etwas viel schöneres…………………………….. zum Beispiel mit Schwesterchen auf der Wiese toben und spielen. Und wer glaubt, das das alles ist…… wir haben natürlich auch ……… ………… Booh mitgenommen. Holly kann nicht … Diesen Artikel weiter lesen…